Weihnachtsgedicht Die Weihnachtszeit
GedichteEinzel
Die Weihnachtszeit
Ob jung, ob alt; ob groß, ob klein, irgendetwas fällt jedem ein. Die Kinder, die einen Schneemann bauen, und sich ganz heimlich Plätzchen klauen. Die Mutter brät den Weihnachtsschmaus, wonach es riecht im ganzen Haus. Der Vater ist ganz aufgebracht, er hat nicht an den Baum gedacht. Damit er schnell ein Bäumchen hat, fährt er ganz eilig in die Stadt. Die großen Kinder proben immer wieder, die guten alten Weihnachtslieder. Man merkt es aber jedem an, dass er es kaum erwarten kann. Niemand möchte was versäumen, doch alle müssen noch eine Nacht träumen: Von den vielen bunten Sachen, die das Fest noch schöner machen. Dann ist er da, der große Tag, an dem sich niemand streiten mag. Alle haben sich fein gemacht, und gehen zusammen in die Weihnachtsandacht. Nur die Mutter bleibt daheim, denn sie läßt je das Christkind rein. Ist die Messe dann vorbei, beginnt die große Warterei. Durch die Tür des Weihnachtszimmer, leuchtet sanfter Kerzenschimmer. Draußen fliegen weiche, weiße Flöckchen, als ertönt das Weihnachtsglöckchen. Dann stehen alle nah beisammen, singen Stille Nacht zusammen. Sie machen die Geschenke auf, und sehen dabei sehr glücklich aus. Man kann sie gar nicht ablenken, so beschäftigen sie sich mit ihren Geschenken. Alle nehmen sich in den Arm, im ihre Herzen wird es ganz warm. "Nun hört mir zu, Ihr lieben Leute, freut Euch nicht nur auf die Geschenkebeute!" "Hört Euch auch meine Worte an: denkt stets im Alltag gern daran!" "Aufmerksamkeit, ein nettes Wort, das ist nie verkehrt, und im heutigen Kapitalismusleben wirklich wahres Gold wert!" |
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