Weihnachtsgedicht Durch den Tann auf leisen Sohlen
GedichteEinzel
Durch den Tann auf leisen Sohlen
Durch den Tann auf leisen Sohlen schreitet still das Weihnachtskind, will die Tannenbäume holen die zum Fest erkoren sind. Ruprecht stiefelt ihm zur Seite, Knecht des heiligen Nikolaus, gibt ihm Beistand und Geleite, sucht die schönsten Tännchen aus. Auf den Schlitten wird geschichtet dann die weihnachtliche Fracht. Eselein ist schon gerichtet, wie die Fahrt ihm Freude macht! Lieblich werden nun die Tännchen weihnachtlich gar schön geschmückt, oh, wie sind dann Elschen, Ännchen, alle Kinder hoch beglückt. Denn in jedem Haus und Gässchen teilt das Christkind Gaben aus, es vergisst kein Dorf, kein Sträßchen, keine Stadt und auch kein Haus. Spende Christkind aller Orten jedem deiner Gnade Teil. Banne Frieden an die Pforten, schenke uns der Weihnacht H |
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